VW Typ 166 Schwimmwagen
Der bei 1941 bei Volkswagen gebaute Schwimmwagen Typ 128 war zu schwer und zu instabil. Deshalb wurde ein Schwimmwagen gebaut, der eine kleinere eiförmige Flachbootwanne mit abgesenkten Bordkanten und schmalere Vorderachse erhielt. Eigentlich sollte er mit seiner größeren Geländegängigkeit, vor allem mit seiner Wasserbeweglichkeit die Beiwagenkräder ersetzen.
Dank des Allrad-Antriebes besaß das kleine leichte Fahrzeug eine sehr große Geländegängigkeit.
Für den Betrieb im Wasser wurde durch Betätigen eines Hebels eine Heckschraube angeklappt.
Verwendet wurde das Fahrzeug vor allem als Führungs- und Aufklärungsfahrzeug.